First The Land, Now The Sky: The Kr

First The Land, Now The Sky: The Kremlin's domination of Georgia's airspace
On March 4th, Russian aerial defense forces began large-scale exercises in the Northern Caucasus, the annexed Crimean peninsula, the occupied regions of Abkhazia and Tskhinvali and at the military base in the Armenian town of Gyumri. More than 2,000 troops and 500 military vehicles are participating in the maneuvers.

Russian military exercises currently taking place in the occupied regions of Abkhazia and Tskhinvali, as well as near the Armenian town of Gyumri, have shown us that Moscow can project its power over most of Georgia’s airspace.

These actions have caused great concern for the Georgian public. The country’s government expressed its protest over Russian army’s actions, but to put it frankly, “concerns” and (government or diplomatic) protests aren’t really known for changing anything in this region. Russian military bases #7 and #4 in Abkhazia and Tskhinvali respectively, constantly conduct military exercises, comprising a significant part of their annual training preparations.
As for the Russian aerial defense forces, they have the potential of inflicting paralyzing damage to Georgia’s territorial integrity. These might be merely aerial defense forces, but they can almost entirely block the small country’s airspace, threatening to shoot down any aircraft in Georgian skies.
Strangely (or perhaps tellingly), the Russian Ministry of Defense is specifically is not including the Buk-M1 anti-aircraft systems into these current exercises. This all likelihood is due to the fact that the civilian Boeing airliner Malaysian Airlines Flight 17 was shot down last July in Ukraine by the very same Russian-made system, killing all 298 people on board. Of course the military base in Tskhinvali is bound to possess that particular anti-aircraft system, as well as a number of other systems including the “Tunguska,” the Strela-10M3, the “Shilka,” the ZU-23-2, the Osa-AKM and dozens of the 9k38 Igla infrared man-portable launchers.

A Tactical Breakdown of the Intricate Web of Weapons Systems, their Vast Capabilities and the Russian-Occupied Bases that Host Them, Threatening Georgia from its Own Territory.

Abkhazian Military Base #7 is known to have in its arsenal “Tunguska,” “Strela-10M3” and “Igla” AA anti-aircraft sys­tems as well as the dreaded long-range S-300 missile system, which was deployed to Gudauta during the 2008 war.
S-300 systems have been in the arsenal of Russian military base #102 in Gyumri for more than 20 years deployed on Georgia’s border. And two years ago, Russian military transports augmented those with Buk-M1-2 systems.
It is with these weapons listed above and from these bases that Russia threatens complete control of Georgian airspace. If Russian forces manage to transport their S-300PMU-2 systems from Gudauta to Gali, then the 200-km range of those weapons will allow them to target any flying object at average (and above average) altitudes. This amounts to unabated armed tactical control over the entirety of Western Georgia, including Batumi and Kutaisi.
The Buk-M11 systems that are deployed in the occupied area of Akhalgori have a range of 40km, but Russian generals can transport S-300 systems there in a matter of hours, ensuring similar control over Eastern Georgian airspace as well.
As for the S-300B systems in Gyumri, those missiles can penetrate 75-100km into Georgian territory. This would enable them to prevent Georgian air support planes located at Marneuli Airfield from taking off, rendering the airfield obsolete.

Ergebnisse (Deutsch) 2:

Zuerst das Land, jetzt The Sky: Herrschaft der georgischen Luftraum des Kremls
am 4. März begann russischen Luftstreitkräfte Großübungen im Nordkaukasus, die beigefügte Halbinsel Krim, in den besetzten Regionen Abchasien und Zchinwali und auf der Militärbasis in die armenische Stadt Gjumri. Mehr als 2.000 Soldaten und 500 Militärfahrzeuge sind in den Manövern teilnehmen. Russische Militärübungen derzeit in den besetzten Regionen Abchasien und Zchinwali, sowie in der Nähe der armenischen Stadt Gjumri, haben uns gezeigt, dass Moskau seine Macht über die meisten Projekt Georgiens Luftraum. Diese Maßnahmen haben große Sorge für die georgische Öffentlichkeit hervorgerufen. Die Regierung des Landes äußerte sich Protest gegen Handlungen der russischen Armee, sondern um es offen zu sagen, "Bedenken" und (Regierung oder diplomatische) Proteste sind nicht wirklich für etwas zu ändern in dieser Region bekannt. Russischen Militärstützpunkte # 7 und # 4 in Abchasien und Zchinwali bzw. ständig militärische Übungen, die einen wesentlichen Teil ihrer jährlichen Schulungs Zubereitungen. Was die russischen Luftstreitkräfte, das Potenzial zuzufügen lähmende Schäden an der territorialen Integrität Georgiens haben sie. Diese könnten nur Luftstreitkräfte zu sein, aber sie können fast vollständig Luftraum des kleinen Landes zu blockieren droht, ein Flugzeug in der georgischen Himmel schießen. Seltsamer (oder vielleicht bezeichnenderweise), die Russische Verteidigungsministerium ist speziell umfaßt nicht die Buk-M1 Flugabwehrsysteme in diese aktuelle Übungen. Das alles Wahrscheinlichkeit ist aufgrund der Tatsache, dass der zivile Verkehrsflugzeug Boeing Malaysian Airlines Flug 17 wurde ab Juli letzten Jahres in der Ukraine durch die gleichen Russland hergestellten System geschossen, alle 298 Menschen an Bord tötend. Natürlich ist die Militärbasis in Zchinwali ist verpflichtet, diese bestimmte Flugabwehrsystem, als auch eine Reihe von anderen Systemen, einschließlich der "Tunguska", der Strela-10M3, der "Shilka", der ZU-23-2, besitzen die Osa-AKM und Dutzende der 9k38 Igla Infrarot tragbare Raketenwerfer. Ein taktischer Aufteilung des Geflecht Waffensysteme, deren Weite Capabilities und die russisch-besetzten Bases, die sie Gastgeber, Bedrohlich Georgien aus ihrem eigenen Gebiet. abchasischen Militärstützpunkt # 7 ist bekannt, dass in ihrem Arsenal "Tunguska", "Strela-10M3" und "Igla" AA Flugabwehrsysteme sowie der gefürchteten Langstrecken-S-300-Raketen-System, das während der 2008 den Krieg zu Gudauta bereitgestellt wurde haben. S-300 Systeme sind in das Arsenal der russischen Militärstützpunkt # 102 in Gyumri für mehr als 20 Jahren auf Grenze Georgiens eingesetzt. Und vor zwei Jahren ergänzt die mit Buk-M1-2 Systeme russischen Militärtransporte. Es ist mit diesen Waffen oben genannten und von diesen Grundlagen, die Russland droht die vollständige Kontrolle des georgischen Luftraums. Wenn die russischen Streitkräfte schaffen, ihre S-300PMU-2-Systeme von Gudauta zu Gali zu transportieren, dann ist die 200-km Reichweite dieser Waffen wird ihnen erlauben, beliebige Flugobjekt am Durchschnitt (und über dem Durchschnitt) Höhen Ziel. Dies entspricht ungebrochen bewaffneten taktische Kontrolle über die Gesamtheit der Westgeorgien, einschließlich Batumi und Kutaisi. Die Buk-M11-Systeme, die im besetzten Gebiet von Akhalgori eingesetzt werden, haben eine Reichweite von 40 km, aber russische Generäle kann S-300-Systeme gibt es in Transport eine Frage von Stunden, wodurch ähnliche Kontrolle über Ost-georgischen Luftraum als auch. Bei den S-300B-Systeme in Gyumri, diese Raketen können 75-100km in georgisches Territorium eindringen. Dies würde ihnen ermöglichen, georgischen Luftunterstützung Ebenen Marneuli Airfield entfernt von dem Start, wodurch die Flugplatz holt zu verhindern.

Ergebnisse (Deutsch) 3:

Zuerst das Land, heute am Himmel: Der Kreml die Herrschaft von Georgien aus dem Luftraum
On März 4th, Russisch aerial Defence Forces begann Großübungen im nördlichen Kaukasus, der im Anhang Halbinsel Krim, die besetzten Gebiete Abchasien und Zchinwali und auf der Militärbasis in der armenischen Stadt Gyumri. Mehr als 2.000 Soldaten und 500 militärische Fahrzeuge beteiligt sind in den Manövern.

Russische militärische Übungen findet derzeit in den besetzten Gebieten Abchasien und Zchinwali, sowie in der Nähe der armenischen Stadt Gyumri, haben uns gezeigt, dass Moskau kann seine Macht über die meisten der georgischen Luftraum.

"Diese Aktionen große Besorgnis hervorgerufen hat für die Georgische Öffentlichkeit. Die Regierung des Landes äußert sich Protest gegen russische Armee der Aktionen, sondern um es ganz klar zu sagen,"besorgt" und (Regierung oder diplomatische) Proteste sind nicht gerade dafür bekannt alles zu ändern in dieser Region. Russische Militärstützpunkte #7 und #4 in Abchasien und Zchinwali, ständig Durchführung militärischer Übungen, bestehend aus einem erheblichen Teil ihrer jährlichen Schulungen Vorbereitungen.
wie für den russischen aerial Defence Forces,Sie haben das Potential einer lähmenden Schaden für die territoriale Integrität Georgiens. Diese könnten nur Antenne Defence Forces, aber sie können fast vollständig blockiert das kleine Land im Luftraum, drohen zu schießen sie alle Flugzeuge im georgischen Luftraum.
Ungewöhnlich (oder vielleicht treffend formuliert),Das russische Ministerium für Verteidigung ist speziell ist nicht einschließlich der Buk-M1 anti-Aircraft Systems in diese aktuelle Übungen. Dies ist wahrscheinlich auf die Tatsache zurückzuführen, dass die zivile Boeing Airliner Malaysian Airlines Flug 17 abgeschossen wurde im Juli in der Ukraine durch die sehr gleiche russische-System, das alle 298 Menschen an Bord.Der Kurs der Militärbasis in Tschinwali gebunden ist besitzen, vor allem anti-Aircraft System), sowie eine Reihe von anderen Systemen einschließlich der "Geheimakte Tunguska", dem Strela-10M3, die "Shilka", die ZU-23-2, die Osa-AKM und Dutzende von der 9k38 Igla Infrarot Mann-tragbare Abschussgeräte.

"eine taktische Gliederung der komplexen Netz von Waffensystemen,Ihre umfangreichen Funktionen und die Russian-Occupied Grundlagen, die Sie hosten, droht Georgien aus ihrem eigenen Gebiet.

"abchasischen Militär Basis #7 bekannt ist, dass er in seinem Arsenal "Geheimakte Tunguska", "Strela-10M3" und "Igla" AA anti-aircraft sys te me­sowie die gefürchteten langen S-300 Missile System, das wurde eingesetzt, um Gudauta während des Krieges 2008.
S-300 Systeme wurden in das Arsenal der russischen Militärbasen #102 in Gyumri für mehr als 20 Jahren Einsatz auf dem georgischen Grenze. Und vor zwei Jahren, Russische militã¤rtransporter ergänzt die mit Buk-M1-2 Systeme.
Es ist mit diesen Waffen oben aufgeführten und von diesen Grundlagen, dass Russland droht damit vollständige Kontrolle des georgischen Luftraums.Wenn russische Truppen verwalten für den Transport Ihres S-300PMU-2 Systeme von Gudauta, Gali, dann die 200-km-bereich dieser Waffen können sie auf einem fliegenden Objekt mit einer durchschnittlichen (und besser als der Durchschnitt) Höhen. Es handelt sich dabei um unvermindert an bewaffneten taktische Kontrolle über die Gesamtheit der westlichen Georgien, einschließlich Batumi und Kutaisi.
Die Buk-M11-Systemen eingesetzt werden, in dem besetzten Gebiet der Gelegenheit bieten sich eine Reihe von 40 km, aber Russische Generäle können transport S-300 Systeme gibt es in ein paar Stunden, damit ähnliche Kontrolle über den östlichen georgischen Luftraums als auch.
wie für die S-300B Systeme in Gyumri, diese Raketen durchdringen kann 75-100km in georgischem Gebiet.Dies würde ihnen ermöglichen, verhindern Georgian air support Ebenen befindet sich in Marneuli Flugplatz aus starten, Rendering der Flugplatz nicht mehr benötigt werden.