How Art Extends Traditional Ways of

How Art Extends Traditional Ways of Knowing
Removing Fear. Dewey states, “When this perception dawns, it will be commonplace
that art . . . is charged with meanings capable of immediately enjoyed possession
. . . the complete culmination of nature” (1958, 269). Paintings provide for the
unusual to be assimilated and integrated into viewers’ frameworks of experience.
Artists’ expression of diverse cultures by “entering sympathetically . . . in the experience
of remote and foreign civilizations” broadens and deepens perspectives, rendering
those cultures “less local and provincial” (Dewey, 1934, 332). Attending to
difference in art removes fear of the stranger. Through exploration, viewers travel
vicariously, immersed in heritages, attitudes and social mores. Comparing contexts
stimulates discourses wherein meanings are negotiated, realigned with former
knowledge and settled in viewers’/students’ minds.

Ergebnisse (Deutsch) 2:

Wie Kunst erweitert traditionelle Arten des Wissens
Entfernen von Angst. Dewey sagt: "Wenn diese Wahrnehmung dämmert, wird es an der Tagesordnung
sein, dass Kunst. . . ist mit Bedeutungen in der Lage, sofort genossen Besitzes
angeklagt. . . die komplette Höhepunkt der Natur "(1958, 269). Gemälde sorgen für die
ungewöhnlich, assimiliert und in die Zuschauer integriert werden 'Frameworks Erfahrung.
Künstler Ausdruck der verschiedenen Kulturen von "Eingabe mitfühlend. . . in der Erfahrung
von Remote und ausländischen Kulturen "erweitert und vertieft Perspektiven, wodurch
jene Kulturen" weniger lokale und provinzielle "(Dewey, 1934, 332). Teilnahme an den
Unterschied in der Technik beseitigt die Angst vor dem Fremden. Durch Forschung, Reise Zuschauer
indirekt, in Erbe, Einstellungen und sozialen Sitten eingetaucht. Vergleicht Kontexten
stimuliert Diskurse wobei Bedeutungen verhandelt, mit dem ehemaligen neu ausgerichtet
Wissen und in der Zuschauer / Studenten Köpfen nieder.

Ergebnisse (Deutsch) 3:

wie die kunst sich traditionelle wege, zu erfahren, "die angst.dewey staaten, "wenn diese wahrnehmung anbricht, wird es banal", dass art....angeklagt ist in besitz "sofort bedeutungen genossen....die komplette höhepunkt der natur "(1958, 269).bilder, die für die "ungewöhnliche gleichgesetzt wird und integriert die zuschauer" rahmenbedingungen erfahrung. "künstler ausdruck unterschiedlicher kulturen "in sympathisch....in der erfahrung
entfernte und ausländische kulturen "erweitert und vertieft die perspektiven, die
diese kulturen" weniger und kommunen "(dewey, 1934, 332).die
unterschied in der kunst wird die angst vor der fremde.durch erforschung der zuschauer reisen
stellvertretend, inmitten des erbes,einstellungen und sozialen sitten.vergleicht man zusammenhänge
regt diskurse in der bedeutungen ausgehandelt werden, neu mit ehemaligen
wissen und sich zuschauer / studenten denken.